Alles begann damals mit Möbelstücken vom Straßenrand. Ab auf die Ladefläche, ab in die Werkstatt. In der die Sägen immer scharf und Mitarbeiter leidenschaftlich sind. Das Holz frisch duftet und die Kunden zu Partnern werden.
Warum unsere Schreinerei schon so lange besteht und über Generationen weitervererbt wird? Wegen all unserer wertvollen Kunden.
Denn wer glücklich ist, kommt gerne wieder.
Und empfiehlt uns. Davon lebt das Geschäft.
Seit Jahren.
In Jahren.
Wir wollen dem Handwerksberuf seine nötige Wertschätzung zurückbringen und ihn modernisieren. Von Offline zu Online. Mit Wurzeln aus der Tradition und Flügeln in der Moderne.
Wie das aussieht?
Sehen Sie schon auf unsere Website.
Und am besten, wenn wir einen Auftrag gemeinsam abschließen.
Jedem unserer Mitarbeiter ist es privat wichtig, pünktlich, zuverlässig und ordentlich zu sein.
Was unserer Schreinerei nur zugutekommt. Und Ihnen als Kunde ebenfalls.
Damit Sie auch wissen, wer bei Ihnen zu Hause oder im Büro für Schönheit und Ordnung sorgt, stellen wir jetzt das Team vor:
59, unser Gründervater und verheiratet mit Frau und Holz
“Mache neben einer guten Vaterrolle auch noch Kunden und Mitarbeiter glücklich, in dem ich ausgezeichnete Arbeitsplätze und Produkte anbiete.
Bin besonders stolz auf die Verkaufstheke bei der Firma Heizmann und vergesse beim Fahrrad fahren und Golfen gerne mal meine Vater- und Führungsposition.
(Nehmt mir das nicht übel)
Ich hasse Chaos und leere Versprechungen.”
57, seit Beginn dabei und stolz auf ihren Sohn Louis, den Nachfolger.
“Mit der Liebe zu meinem Mann kam die Liebe zum Holz.
Die Schreinerei kann nur weiter der Mittelpunkt unseres Lebens sein, wenn die ganze Familie zusammenhält.
Daher halte ich meinem Mann den Rücken frei
und ziehe hier und da an ein paar Fäden.
Wir lieben uns und das, was wir machen.
Beim Walken kann ich übrigens leicht und schnell abschalten.”
56, seit ‘92 dabei und stolz auf 4 ovale Fenster in Elipsenform
“Obwohl ich lieber KFZ Mechaniker geworden wäre, aber die Bundeswehr hätte mich sonst eingezogen.
Mache am liebsten Einbauschränke, um unsere Kunden glücklich zu sehen.
Ich hasse es, für dumm verkauft zu werden und wenn ich Werkzeuge suchen muss, die jemand verschlampt hat.
Tucker gerne am Wochenende mit meiner Frau
und unserem Wohnmobil durch die Gegend.”
54, seit 2000 dabei und manchmal ganz schön penibel
“Ich liebe es eben, zu reparieren
und jedes Mal ne neue Lösung zu finden.
Unzuverlässigkeit kann ich übrigens gar nicht ab.
Nach der Arbeit bin ich beim Kampfsport. Ziel: Holz mit Handkante spalten.
49, dabei seit 2001 und unsere PC-Prinzessin
“Ich bin für organisatorische und verwaltende Tätigkeiten verantwortlich. (Und würde mich mal wieder über einen Blumenstrauß freuen)
Wenn jemand ungeduldig ist, dampft bei mir der Kessel.
Ich liebe das ehrenamtliche Arbeiten im Tierschutzverein. Vor allem die Hunde und deren bedingungslose Liebe.”
28, seit 2014 dabei und macht gern auf wild, ist aber zart.
“Wollte schon immer ‘nen handwerklichen Beruf lernen. Bin ein Ass für Fußböden, Möbel und Trockenbau.
Macht mir alles Spaß hier.
Was kein Spaß macht, ist Unpünktlichkeit.
Ich alter Triathlet, mag Laufen, Fahrrad fahren und Schwimmen.”
19, seit 2019 dabei und wünscht sich eine Freundin aus Eiche
“Liebe das Arbeiten mit all möglichen Werkstoffen (scheint hier so’n Ding zu sein)
Bin immer bei Fenster- und Türenmontagen dabei. Träume aber heimlich vom Jetski fahren.
Liebe mein Gesellenstück. Hasse Stress am Morgen.
Und schraube gerne mit schmutzigen Fingern an Motoren rum.”
46, seit 2022 dabei und ein großer Holzfetischist
“Ich liebe es, Projekte wachsen und erledigt zu sehen.
Du findest mich bei Montage- und Reparaturarbeiten.
Bin besonders stolz auf die Fassade der SAP Energiezentrale.
Unnötige, sinnlose Hektik auf der Arbeit und schlechte Stimmung am Tisch sind unnötig und sinnlos.
Wandern mit Rucksack und Zelt ist voll meins.”
26, seit 2023 dabei und gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann
“Warte.. was will der denn bei euch?”
“Ich werde das Familienerbe weiterführen und stehe für eine respektvolle Wertschätzung im Handwerk.
Und weil ich in der Werkstatt aufwuchs,
ist mir hier alles so vertraut wie dem Koch seine Küche.
Apropos: Koche gut, aber wie ne Wildsau. Und rede mir ein, viel Sport zu machen. (sind Bierkästen schleppen ne Sportart?)”