Boat on Calm Water

Der Beginn einer neuen Ära des HandwerksKunden & Möbel:
Wir behandeln beide mit Liebe und Respekt.

Alles begann damals mit Möbelstücken vom Straßenrand. Ab auf die Ladefläche, ab in die Werkstatt. In der die Sägen immer scharf und Mitarbeiter leidenschaftlich sind. Das Holz frisch duftet und die Kunden zu Partnern werden.

Boat on Calm Water
Wir sind nicht nur Handwerker, sondern auch Geschichtenerzähler. Denn jedes Möbelstück, was zu uns kommt, birgt 100 Geschichten. Und wenn es unsere Werkstatt restauriert wieder verlässt, ist es bereit für 100 weitere, die wir beim Abendessen mit unseren Familien verbreiten.
Wir schätzen die Kunst und das Handwerk, denn wir behandeln unsere Kunden und Möbel gleich: Mit viel Liebe und Respekt. Unsere Zusammenarbeit beginnt damit, dass wir Ihnen zuhören und Sie uns vertrauen. Das ist die Basis, auf der alles gesunde und nachhaltige wächst.
  • 1982

    Harald Baureis (Gründer) wird Schreinergeselle

  • 1985

    Gründung der Firma “Antik Möbel An- und Verkauf”

  • 1986

    Erster Geselle an seiner Seite

  • 1991

    Harald besteht seinen Meisterbrief

  • 1991

    “Antik Möbel An- und Verkauf” wird umfirmiert zu “Schreinerei Baureis GmbH”

  • 1991

    Digitalisierung 1.0 - Die ersten Computer, Bildschirme und Drucker

  • 1992

    Stefan Schätz wird Teil der Schreinerei und ist bis heute Werkstattmeister

  • 1994

    Eine 250 m2 große Ausstellung wird angemietet

  • 2000

    Nqoc Quynh Ngyuen und Nicole Rühle verstärken das Team

  • 2010

    25-jähriges Bestehen der Schreinerei Baureis mit 150 Gästen

  • 2014

    Tim Herr beginnt als Junggeselle

  • 2015

    Lars Strieder startet als 15. Azubi die Ausbildung

  • 2022

    Alex Brügel und Louis Baureis kommen als starke Helden dazu

  • 2023

    Digitalisierung 2.0 - Neuer Online Auftritt & “Der Beginn einer neuen Ära des Handwerks”

  • 2023

    Die neue Generation übernimmt Verantwortung, Louis Baureis wird zweiter Geschäftsführer

Für eine Zukunft, in der wir Ihr erster und letzter Ansprechpartner sind.


Warum unsere Schreinerei schon so lange besteht und über Generationen weitervererbt wird? Wegen all unserer wertvollen Kunden. Denn wer glücklich ist, kommt gerne wieder. Und empfiehlt uns. Davon lebt das Geschäft. Seit Jahren. In Jahren.

Wir wollen dem Handwerksberuf seine nötige Wertschätzung zurückbringen und ihn modernisieren. Von Offline zu Online. Mit Wurzeln aus der Tradition und Flügeln in der Moderne. Wie das aussieht? Sehen Sie schon auf unsere Website. Und am besten, wenn wir einen Auftrag gemeinsam abschließen. Jedem unserer Mitarbeiter ist es privat wichtig, pünktlich, zuverlässig und ordentlich zu sein.
Was unserer Schreinerei nur zugutekommt. Und Ihnen als Kunde ebenfalls.

Unser Team

Damit Sie auch wissen, wer bei Ihnen zu Hause oder im Büro für Schönheit und Ordnung sorgt, stellen wir jetzt das Team vor:


Harald Baureis

59, unser Gründervater und verheiratet mit Frau und Holz

“Mache neben einer guten Vaterrolle auch noch Kunden und Mitarbeiter glücklich, in dem ich ausgezeichnete Arbeitsplätze und Produkte anbiete.

Bin besonders stolz auf die Verkaufstheke bei der Firma Heizmann und vergesse beim Fahrrad fahren und Golfen gerne mal meine Vater- und Führungsposition. (Nehmt mir das nicht übel)

Ich hasse Chaos und leere Versprechungen.”

Christa Baureis

57, seit Beginn dabei und stolz auf ihren Sohn Louis, den Nachfolger.

“Mit der Liebe zu meinem Mann kam die Liebe zum Holz.

Die Schreinerei kann nur weiter der Mittelpunkt unseres Lebens sein, wenn die ganze Familie zusammenhält.

Daher halte ich meinem Mann den Rücken frei und ziehe hier und da an ein paar Fäden. Wir lieben uns und das, was wir machen.

Beim Walken kann ich übrigens leicht und schnell abschalten.”

Stefan Schätz

56, seit ‘92 dabei und stolz auf 4 ovale Fenster in Elipsenform

“Obwohl ich lieber KFZ Mechaniker geworden wäre, aber die Bundeswehr hätte mich sonst eingezogen.

Mache am liebsten Einbauschränke, um unsere Kunden glücklich zu sehen.

Ich hasse es, für dumm verkauft zu werden und wenn ich Werkzeuge suchen muss, die jemand verschlampt hat.

Tucker gerne am Wochenende mit meiner Frau und unserem Wohnmobil durch die Gegend.”

Nguyen Ngoc Quynh

54, seit 2000 dabei und manchmal ganz schön penibel

“Ich liebe es eben, zu reparieren und jedes Mal ne neue Lösung zu finden.

Unzuverlässigkeit kann ich übrigens gar nicht ab.

Nach der Arbeit bin ich beim Kampfsport. Ziel: Holz mit Handkante spalten.

Nicole Rühle

49, dabei seit 2001 und unsere PC-Prinzessin

“Ich bin für organisatorische und verwaltende Tätigkeiten verantwortlich. (Und würde mich mal wieder über einen Blumenstrauß freuen)

Wenn jemand ungeduldig ist, dampft bei mir der Kessel.

Ich liebe das ehrenamtliche Arbeiten im Tierschutzverein. Vor allem die Hunde und deren bedingungslose Liebe.”

Tim Herr

28, seit 2014 dabei und macht gern auf wild, ist aber zart.

“Wollte schon immer ‘nen handwerklichen Beruf lernen. Bin ein Ass für Fußböden, Möbel und Trockenbau.

Macht mir alles Spaß hier. Was kein Spaß macht, ist Unpünktlichkeit.

Ich alter Triathlet, mag Laufen, Fahrrad fahren und Schwimmen.”

Lars Strieder

19, seit 2019 dabei und wünscht sich eine Freundin aus Eiche

“Liebe das Arbeiten mit all möglichen Werkstoffen (scheint hier so’n Ding zu sein) Bin immer bei Fenster- und Türenmontagen dabei. Träume aber heimlich vom Jetski fahren.

Liebe mein Gesellenstück. Hasse Stress am Morgen.

Und schraube gerne mit schmutzigen Fingern an Motoren rum.”

Alexander Brügel

46, seit 2022 dabei und ein großer Holzfetischist

“Ich liebe es, Projekte wachsen und erledigt zu sehen. Du findest mich bei Montage- und Reparaturarbeiten. Bin besonders stolz auf die Fassade der SAP Energiezentrale.

Unnötige, sinnlose Hektik auf der Arbeit und schlechte Stimmung am Tisch sind unnötig und sinnlos.

Wandern mit Rucksack und Zelt ist voll meins.”

Louis Baureis

26, seit 2023 dabei und gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann

“Warte.. was will der denn bei euch?”

“Ich werde das Familienerbe weiterführen und stehe für eine respektvolle Wertschätzung im Handwerk.

Und weil ich in der Werkstatt aufwuchs, ist mir hier alles so vertraut wie dem Koch seine Küche.

Apropos: Koche gut, aber wie ne Wildsau. Und rede mir ein, viel Sport zu machen. (sind Bierkästen schleppen ne Sportart?)”